So Monetarisierst du YouTube Shorts und Steigerst deine Einnahmen
Geld mit YouTube Shorts zu verdienen, ist kein geheimes Club mehr. Es ist jetzt fest im YouTube Partnerprogramm (YPP) eingebettet, was den Schöpfenden ermöglicht, ein Stück vom Werbeeinnahmen-Kuchen zu bekommen. Aber zuerst musst du ein paar wichtige Meilensteine erreichen, um die Tür zu öffnen—genauer gesagt, 1.000 Abonnenten zu haben und in einem 90-Tage-Zeitraum 3 Millionen Shorts-Ansichten zu sammeln.
Die Neue Ära der Monetarisierung von YouTube Shorts
Was als kleines, spaßiges Feature begann, ist schnell zu einer ernsthaften Einkommensquelle geworden. Durch die Integration von Shorts ins YPP sendete YouTube eine klare Botschaft: Kurzvideos sind ein legitimer Karriereweg, kein bloßer Trick für Kanalwachstum.
Und die Chance ist enorm. YouTube Shorts verzeichnen täglich über 90 Milliarden Ansichten weltweit. Mit mehr als zwei Milliarden Nutzern, die jeden Monat zuschauen, schafft dieses riesige Publikum einen enormen finanziellen Pool für die Creator. Das Ausmaß ist fast schwer zu fassen, und wenn du an den Zahlen interessiert bist, kannst du tiefer eintauchen in Shorts-Statistiken bei awisee.com.
Wichtige Monetarisierungspfade
Wie fängst du also an zu verdienen? YouTube legt zwei Hauptwege für Creator fest, um dem YPP beizutreten, abhängig davon, wo du in deiner Reise stehst.
Hier ist eine kurze Übersicht, was notwendig ist, um einzusteigen.
Anforderungen des YouTube-Partnerprogramms für Shorts-Creator
Qualifikations-Kriterium | Anforderung |
---|---|
Abonnenten | Mindestens 1.000 Abonnenten |
Öffentliche Shorts-Ansichten | Mindestens 3 Millionen gültige öffentliche Shorts-Ansichten in den letzten 90 Tagen |
Dies ist der wichtigste Weg, um den vollen Anteil an Werbeeinnahmen freizuschalten. Es gibt auch eine niedrigere Stufe, die auf Fan-Finanzierung (wie Super Thanks) fokussiert und 500 Abonnenten sowie 3 Millionen Shorts-Ansichten erfordert, aber hier bekommst du noch keinen Anteil an den Werbeeinnahmen.
Diese Tabelle deckt vor allem den Schnellzugang für Shorts-Fokussierte Creator ab. Denk daran, dass der traditionelle Weg mit 1.000 Abonnenten und 4.000 öffentlichen Watch-Stunden bei langen Videos noch immer eine gültige Methode ist, ins YPP zu kommen.
Hier ist die Kernidee hinter der Monetarisierung von Shorts: YouTube sammelt alle Einnahmen aus Anzeigen, die zwischen Shorts laufen. Danach verteilt es einen Anteil an berechtigte Creator, die dann 45% ihres zugeteilten Anteils behalten.
Dieses Modell macht eines definitiv klar: Beständigkeit ist alles. Je mehr ansprechende, hochwertige Shorts du produzierst, desto größer dein Stück vom Kuchen.
Wenn du versuchst, deine Produktion zu skalieren, ohne auszubrennen, kann ein KI-gestütztes Tool lebensrettend sein. Etwas wie https://www.clipshort.co/ kann dir helfen, Ideen schnell in virale Videos zu verwandeln, sodass du dich auf die kreative Seite konzentrieren kannst, während die Technik die harte Arbeit erledigt. Das Wichtigste ist, Inhalte zu erstellen, die die Leute wirklich sehen wollen – so kannst du dieses Einnahmensystem nutzen.
Qualifikation für das YouTube-Partnerprogramm
Der Einstieg ins YouTube-Partnerprogramm (YPP) ist der erste große Meilenstein für jeden ernsthaften Creator. Es ist die offizielle Startlinie, bei der deine Views endlich in echtes Geld umgewandelt werden.
Obwohl die Zahlen auf den ersten Blick einschüchternd wirken, dienen sie eigentlich nur dazu, Creator zu belohnen, die konstant Inhalte produzieren, die die Leute anschauen möchten.
YouTube hat kürzlich seine Anspruchsregeln aktualisiert, was großartige Nachrichten für Shorts-Ersteller sind. Die Einstiegshürde ist jetzt viel niedriger. Du kannst mit nur 500 Abonnenten und 3 Millionen Shorts-Views in den letzten 90 Tagen deinen Fuß in die Tür setzen. Dies öffnet Funktionen zur Fan-Finanzierung wie Super Thanks, mit denen deine treuesten Zuschauer dich direkt unterstützen können.
Natürlich ist das große Ziel die volle Gewinnbeteiligung an den Werbeeinnahmen. Dafür musst du weiterhin 1.000 Abonnenten erreichen sowie eine höhere View-Zahl. Dieses gestufen System ist eine cleverer Schachzug von YouTube – es anerkennt das explosive, schnelle Wachstum, das für Shorts einzigartig ist. Mehr dazu findest du auf updated monetization methods on stackinfluence.com.
Diese Meilensteine zu erreichen bedeutet, Momentum aufzubauen. Ich habe unzählige Creator gesehen, die monatelang feststeckten, dann aber einen plötzlichen Wachstumsschub erlebten, sobald sie herausfanden, was beim Publikum ankommt.
So sieht dieses Wachstum häufig aus. Es ist keine gerade Linie nach oben.
Wie die Grafik zeigt, beginnt die Reise meist langsam. Dann, wenn der Algorithmus einen Geschmack für deine Inhalte entwickelt hat und diese den richtigen Leuten zeigt, kann alles dramatisch durchstarten.
Strategien, um deine YPP-Ziele zu erreichen
Das Erreichen von 3 Millionen Views in 90 Tagen ist kein Zufall, sondern Ergebnis strategischer Planung. Du musst Videos erstellen, die geradezu entworfen sind, um geteilt und immer wieder angesehen zu werden.
Denke an einen Creator im DIY-Bereich. Anstatt zufällige Projekte zu posten, könnten sie eine Serie namens "60-Sekunden-Haus-Hacks" starten. Jedes Short löst ein echtes, häufig vorkommendes Problem auf eine super schnelle und visuelle Weise. Die ersten paar Videos bekommen vielleicht nur ein paar Views, aber beim zehnten könnte etwas durch die Decke gehen.
Ein einzelnes virales Short kann problemlos eine Million Views erreichen, eine Welle neuer Abonnenten anziehen und sogar neuen Schwung in ältere Videos bringen.
Wichtig: Hör auf, nur an ein einzelnes virales Video zu denken. Konzentriere dich stattdessen darauf, eine Bibliothek hochwertiger, konsistenter Shorts zu einem bestimmten Thema aufzubauen. Das gibt dem Algorithmus mehr Material, wodurch die Chancen steigen, dass eines (oder mehrere) deiner Videos durch die Decke gehen.
Hier sind die Dinge, auf die du dich konzentrieren solltest, um das umzusetzen:
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Aktiviere Trending Audio: Unterschätze nicht die Kraft eines populären Sounds. Der Algorithmus fördert aktiv Shorts, die trendige Audios verwenden, was dir einen Sichtbarkeits-Boost verschafft.
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Fessle sie schnell: Die ersten drei Sekunden sind alles. Wirklich. Du musst den Scroll stoppen. Beginne mit einer kühnen Aussage, einem seltsamen visuellen Reiz oder einer Frage, die sie unbedingt beantworten wollen.
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Optimiere deine Titel & Hashtags: Halte Titel kurz und prägnant. Nutze eine Mischung aus breiten Hashtags (wie #DIY) und sehr spezifischen (wie #ikeahack), um in mehr Suchergebnissen aufzutauchen.
Wenn du diese Taktiken konsequent anwendest, schaffst du eine kraftvolle Rückkopplungsschleife. Mehr Views ziehen mehr Abonnenten an, was YouTube signalisiert, dass deine Inhalte es wert sind, gesehen zu werden – und das führt zu noch mehr Views. So baust du das Momentum auf, um deine YPP-Ziele zu knacken und endlich mit der Monetarisierung zu starten.
Über das Shorts-Werbeeinkommen und RPM verstehen
In den YouTube-Partnerprogramm einzusteigen, ist ein großer Meilenstein, aber es ist wirklich nur der Anfang. Nun müssen wir ins Detail gehen, wie das Geld tatsächlich von den Zuschauer-Ads in deine Tasche fließt. Für Shorts funktioniert das System etwas anders als bei deinen regulären Long-Form-Videos.
https://www.youtube.com/embed/B _SA5jdp7oE
Statt vor oder während deines Videos Werbung abzuspielen, bündelt YouTube alle Werbeeinnahmen aus dem gesamten Shorts-Feed. Aus diesem großen Topf ziehen sie zunächst einen Anteil für die Lizenzgebühren der Musik – eine notwendige Übel bei einem Format, das so sehr auf trendende Audio setzt.
Was übrig bleibt, nennt sich Creator Pool, und hier kommst du ins Spiel.
Dein Anteil am Creator Pool basiert auf deinen Gesamtansichten. Wenn deine Shorts im Monat 1 % aller monetarisierten Views erzielen, erhältst du 1 % der Gelder aus diesem Pool. Von dieser Zuweisung behältst du 45 %. Es ist eine 45/55-Aufteilung, das Gegenteil des Long-Form-Modells, hauptsächlich wegen der komplexen Musiklizenzen.
Die Rolle von RPM und dem Standort des Publikums
Hier wird es richtig interessant, und auch strategisch. Nicht alle Views sind gleich. Dein Verdienst wird maßgeblich durch eine Metrik namens RPM beeinflusst, also Revenue Per Mille (Einnahmen pro Tausend Views).
Dein RPM wird fast ausschließlich durch wo dein Publikum sitzt, bestimmt. Warum? Weil Werbetreibende in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich viel bezahlen, um Menschen zu erreichen. Ein View aus einem Land mit hohem Einkommen ist einfach mehr wert.
Zum Beispiel könnte ein Creator mit großer US-Zielgruppe ein RPM von etwa 0,328 $ pro 1.000 Views haben. Im Gegensatz dazu könnte jemand mit einer riesigen Zielgruppe in einem Markt mit hohem Volumen wie Indien ein RPM nahe 0,008 $ sehen. Diese Zahlen kannst du noch tiefer erforschen, indem du diese zusätzlichen RPM-Insights bei air.io überprüfst.
Die Geografie deines Publikums kann einen enormen Einfluss auf dein Ergebnis haben. Sieh dir diese Aufschlüsselung an.
Beispielhafte YouTube Shorts RPM nach Ländern
Hier ein kurzer Überblick, wie unterschiedlich die RPMs je nach Land sein können. Es zeigt deutlich, wie wichtig der Standort des Publikums für deine Werbeeinnahmen ist.
Land | Geschätzter RPM (USD) |
---|---|
Vereinigte Staaten | 0,328 $ |
Vereinigtes Königreich | 0,290 $ |
Kanada | 0,265 $ |
Australien | 0,250 $ |
Brasilien | 0,025 $ |
Indien | 0,008 $ |
Wie du siehst, ist der Unterschied zwischen einem Zuschauer in den USA und einem in Indien aus rein finanzieller Sicht enorm.
Die Erkenntnis ist eindeutig: Der Standort deines Publikums kann einen größeren Einfluss auf deine Werbeeinnahmen haben als fast jeder andere Faktor. Eine Million Views aus den USA könnten dir über 300 $ einbringen, während dieselbe Zahl aus Indien weniger als 10 $ bringen könnte.
Entwicklung einer globalen Content-Strategie
Wie kannst du dieses Wissen in eine echte Strategie umsetzen? Das Ziel ist es, ein globales Publikum aufzubauen. Das bedeutet nicht, deine aktuellen Zuschauer zu verlieren, sondern Inhalte zu schaffen, die breiter gefasst sind und eine universellere Anziehungskraft haben, um die hoch-RPM-Zuschauer zu erreichen.
Hier sind einige Überlegungen:
- Fokus auf visuelles Storytelling: Inhalte, die nicht auf eine Sprache angewiesen sind, haben bessere Chancen, global zu gehen. Denke an diese befriedigenden Reinigungs-Videos, erstaunlichen Transformationen oder stille Comedy-Stücke. Die Bilder sprechen für sich.
- Verwende universell verständliche Themen: Freude, Überraschung, Humor – das sind menschliche Emotionen, keine kulturellen Eigenheiten. Baue deine Inhalte um diese Kernerfahrungen herum auf, um mit Zuschauern überall eine Verbindung herzustellen.
- Nutze Trending Audio: Ein beliebter Ton oder Song wird oft zum globalen Phänomen. Mit solchen Trends kannst du deinen Shorts einen eingebauten Passer für eine internationale Zielgruppe verschaffen.
Indem du global denkst, kannst du Zuschauer aus Ländern mit hohem RPM anziehen und deine Einnahmen steigern, während du gleichzeitig die massiven View-Zahlen genießt, die andere Regionen bieten. Es ist dieser ausgewogene Ansatz, der einen wirklich nachhaltigen und profitablen Shorts-Kanal aufbaut.
Dein Einkommen über Werbeeinnahmen hinaus erweitern
Allein auf den Creator Pool für dein Einkommen zu setzen, kann eine echte Achterbahnfahrt sein. Ein Monat ist großartig, der nächste… nicht so sehr. Die erfolgreichsten Creator, die ich kenne, behandeln Werbeeinnahmen nur als ein Puzzlestück. Sie verstehen, dass echtes, nachhaltiges Einkommen daraus entsteht, mehrere Einkommensquellen aufzubauen.
Deine Shorts sind mehr als nur View-Magneten; sie sind der perfekte Einstiegspunkt in dein gesamtes Ökosystem. Denke jeden Clip als Spitze eines Verkaufstrichters. Er zieht Aufmerksamkeit auf sich, und von dort aus kannst du deine engagiertesten Zuschauer zu anderen Wegen führen, dich zu unterstützen, bei dir zu kaufen oder mit dir zusammenzuarbeiten. Dieser Ansatz gibt dir die Kontrolle, was dich weniger anfällig für Algorithmusänderungen oder einen Rückgang der RPMs macht.
Aktivierung von YouTubes integrierten Fan-Funding-Optionen
YouTube bietet einige fantastische integrierte Tools, mit denen deine größten Fans dich direkt unterstützen können. Das Beste daran? Du hast oft Zugriff auf diese Funktionen bevor du überhaupt für das YouTube-Partnerprogramm qualifizierst, was dir einen Vorsprung beim Verdienen verschafft.
Super Thanks ist im Wesentlichen eine digitale Trinkgeldbox für deine Shorts. Wenn ein Zuschauer einen deiner Clips absolut liebt, kann er dir ein Trinkgeld schicken, meist zwischen 2 $ und 50 $. Wenn sie das tun, wird ihr Kommentar hervorgehoben, was sie das Gefühl gibt, gesehen zu werden, und zusätzlich etwas Geld in deine Tasche bringt. Es ist eine einfache, direkte Möglichkeit für deine Community, ihre Wertschätzung zu zeigen.
Ein weiterer Game-Changer sind Channel-Mitgliedschaften. Damit kannst du ein Abomodell direkt auf deinem Kanal erstellen. Für eine kleine monatliche Gebühr kannst du Mitgliedern-only-Vorteile anbieten, wie benutzerdefinierte Emojis, exklusiven Content oder frühe Zugänge zu neuen Videos. Das baut eine verlässliche, wiederkehrende Einnahmequelle aus deiner Kernzielgruppe auf.
Pro Tipp: Bitte die Leute nicht nur, Mitglied zu werden. Zeige ihnen, was sie verpassen! In einem Short könntest du so etwas sagen wie: "Ich habe gerade ein vollständiges Behind-the-Scenes-Video nur für meine Kanalmitglieder veröffentlicht — klicke auf den Link in meiner Bio, um es zu sehen!" Das erzeugt ein gewisses FOMO (Fear of Missing Out) und zeigt den echten Wert einer Mitgliedschaft.
Monetarisierung außerhalb der Plattform erkunden
Dein Einfluss beschränkt sich nicht nur auf die YouTube-App. Die klügsten Creator monetarisieren ihre Shorts, indem sie strategisch ihre Zuschauer auf andere Plattformen und Partnerschaften lenken.
Affiliate Marketing
Das ist eine der einfachsten Möglichkeiten, um anzufangen. Du empfiehlst einfach Produkte oder Dienstleistungen, die du wirklich nutzt und liebst. Wenn jemand einen Kauf über deinen einzigartigen Link tätigt, erhältst du eine Provision.
- So funktioniert es: Ein DIY-Creator postet ein Short eines schnellen Projekts mit einem bestimmten Akku-Bohrer. In seinem angehefteten Kommentar könnte er schreiben: "Das ist der Bohrer, den ich bei all meinen Projekten verwende! Du kannst dir einen hier holen," und den Affiliate-Link einfügen. Es wirkt natürlich und bietet Mehrwert.
Marken-Sponsoring
Wenn dein Kanal wächst, werden Marken anfangen, dich zu bemerken. Sie bezahlen dich, um ihre Produkte in deinen Shorts zu präsentieren, was von einer kurzen 15-Sekunden-Produktplatzierung bis zu einer dedicate Review reichen kann. Kurzform-Inhalte haben unglaublich hohe Engagement-Raten, was Shorts-Creator für Marken sehr attraktive Partner macht, die eine Verbindung zu einem Publikum herstellen möchten.
Verkauf eigener Produkte
[Hier kannst du ergänzen, falls du noch mehr Tipps zu eigenen Produkten hast]
Warum sollte man die Produkte anderer bewerben, wenn man die eigenen fördern kann? Wenn du ein Händchen für Design hast, starte mit T-Shirts. Wenn du Experte in deiner Nische bist, erstelle einen kurzen digitalen Ratgeber oder ein E-Book. Deine Shorts werden zur perfekten Werbeplattform, um Menschen in deinen Online-Shop zu lenken.
Der Aufbau dieser verschiedenen Einkommensströme ist das, was ein Hobby von einem nachhaltigen Geschäft unterscheidet. Du kannst mehr darüber lernen, wie du diese in unserem Leitfaden für Affiliate-Programme einrichtest.
Erstellung von Shorts-Inhalten, die wirklich verdienen
Nur „Hochladen“ auf einen Short zu drücken, reicht nicht aus. Wenn du wirklich Geld verdienen willst, musst du Inhalte erstellen, die sowohl Zuschauer als auch Werbetreibende anziehen. Zu wissen, wie man YouTube Shorts monetarisieren kann, dreht sich wirklich darum zu verstehen, welche Art von Videos nicht nur unterhaltsam, sondern auch markensicher sind.
Denk darüber nach: Werbetreibende möchten ihre Produkte neben Inhalten sehen, die positiv, hilfreich oder einfach nur unterhaltsam sind – nichts Kontroverses. Das wirkt sich direkt darauf aus, welche Anzeigen deine Videos bekommen und letztlich, wie viel du einbezahlst.
Erstellung werbetexterfreundlicher Inhalte
Bestimmte Arten von Inhalten sind im Grunde genommen Monetarisierungs-Perlen, weil sie genau das sind, wonach Marken suchen. Versetz dich für einen Moment in die Lage eines Werbetreibenden. Sie wollen, dass ihre Anzeigen neben Videos erscheinen, die Vertrauen schaffen und bei denen die Leute wirklich Spaß haben.
Deshalb performen Formate wie Produktbewertungen, schnelle Tutorials und leicht humorvolle Sketche finanziell so gut. Sie bieten einen klaren Mehrwert für das Publikum und sorgen für eine positive Atmosphäre bei den Anzeigenplatzierungen.
Um loszulegen, solltest du dich auf diese bewährten Formate konzentrieren:
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Schnelle Tutorials und "How-To"-Guides: Ein Problem in weniger als 60 Sekunden zu lösen, ist eine Superkraft. Ein Short, das einen einfachen Kochtrick oder einen schnellen Software-Tipp zeigt, ist extrem teilbar und hoch monetarisierbar.
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Ehrliche Produktbewertungen: Unboxings und echte Bewertungen bauen enormes Vertrauen bei deiner Zielgruppe auf. Marken lieben das, weil es die Zuschauer in eine "Kauf-Stimmung" versetzt, was sie deutlich empfänglicher für Anzeigen macht.
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Ansprechendes Storytelling: Kurze, mitreißende Geschichten oder Sketche, die Emotionen wecken – Humor, Überraschung, Inspiration – haben eine hohe Wiedergabequote. Diese Wiederholbarkeit erhöht deine Gesamtansichten und deinen Anteil an der Creator-Pool.
Auf der anderen Seite solltest du Themen meiden, die dich entmonetarisieren könnten. YouTubes Richtlinien für werbefreundliche Inhalte sind ziemlich eindeutig: vermeide sensible Themen, Schimpfwörter und gefährliche Stunts. Ein Video kann viral gehen, so sehr es will, aber keinen Cent verdienen, wenn es gegen diese Regeln verstößt.
Aufbau einer monetarisierbaren Content-Serie
Eines der klügsten Dinge, die du tun kannst, ist eine Content-Serie zu erstellen. Eine Serie gibt den Leuten einen echten Grund, zu abonnieren und immer wieder zurückzukehren – was ein riesiges grünes Licht für den YouTube-Algorithmus ist.
Zum Beispiel könnte ein Fitnesscreator eine „Wöchentliche Workout Mittwoch“-Serie starten, bei der jedes Short eine andere 60-sekündige Übung zeigt. Diese Art von Konsistenz baut eine loyale Gemeinschaft auf und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Zuschauer Anzeigen sehen oder sogar Funktionen wie Super Thanks nutzen, um Unterstützung zu zeigen.
Eine Content-Serie verwandelt Gelegenheitszuschauer in eine engagierte Community. Diese vorhersehbaren Ansichten sind nicht nur großartig für den Algorithmus, sondern machen deinen Kanal auch attraktiver für potenzielle Markenpartnerschaften in der Zukunft.
Nutzung von Analytics, um Erfolg zu replizieren
Dein YouTube-Analytics-Dashboard ist dein Geheimmittel, um deine Einnahmen zu steigern. Schaue nicht nur auf die Aufrufzahlen. Du musst tiefer graben und herausfinden, was wirklich bei deinem Publikum ankommt.
Beginnen Sie, nach Mustern in Ihren am besten performenden Shorts zu suchen.
- Welche Themen erhielten die meisten Aufrufe und Shares?
- Welche Videoformate hatten die höchste Zuschauerbindung?
- Gibt es bestimmte Sounds oder Schnittstile, die immer wieder besonders gut ankommen?
Sobald Sie eine erfolgreiche Formel gefunden haben, setzen Sie noch stärker darauf. Wenn ein Short über einen bestimmten "Life Hack" durchstartete, erstellen Sie eine ganze Serie rund um dieses Thema. Durch systematisches Überprüfen Ihrer Daten und das Geben Ihrer Zuschauer mehr von dem, was sie lieben, schaffen Sie einen mächtigen Feedback-Loop, der sowohl Engagement als auch Einnahmen steigert.
Wenn Sie nach weiteren Strategien zur Content-Erstellung suchen, ist der ClipShort Blog voll mit frischen Ideen. Der wahre Schlüssel ist es, mit jedem Video absichtlich vorzugehen und jeden Short sowohl mit Blick auf den Zuschauer als auch auf Ihr Bankkonto zu erstellen.
Häufige Fragen zur Monetarisierung von YouTube Shorts
Der Einstieg in die Welt der Shorts-Monetarisierung kann sich anfühlen wie eine Labyrinthfahrt. Viele Fragen tauchen auf, und klare Antworten sind der einzige Weg, um mit echtem Vertrauen voranzukommen. Lassen Sie uns für Klarheit sorgen und einige der häufigsten Fragen ansprechen, die sich Kreative stellen, wenn sie anfangen, für ihre Shorts bezahlt zu werden.
Brauche ich das YPP für jegliches Shorts-Einkommen?
Das ist eine große Frage. Während Sie definitiv im YouTube Partnerprogramm (YPP) sein müssen, um einen Anteil an der Werbeeinnahme zu erhalten, ist das bei weitem nicht der einzige Weg, Geld zu verdienen. Sie können tatsächlich schon lange verdienen, bevor Sie die offiziellen Schwellenwerte erreichen.
Ein großartiger Einstieg ist Affiliate-Marketing. Alles, was Sie tun müssen, ist, Affiliate-Links in die Beschreibung Ihres Shorts zu setzen oder, für noch bessere Sichtbarkeit, in einen angepinnten Kommentar. Wenn jemand auf diesen Link klickt und etwas kauft, erhalten Sie eine Provision. Diese Strategie ist besonders bei Creators in den Bereichen Technik, Beauty und DIY beliebt.
Darüber hinaus können Sie immer nach Markensponsorings Ausschau halten oder Zuschauer zu Ihrem eigenen Merch-Shop schicken. Diese Einkommensquellen funktionieren völlig außerhalb des Monetarisierungssystems von YouTube.
Der größte Mythos ist, dass Monetarisierung nur mit dem YPP beginnt. Die Wahrheit? Sie beginnt, sobald Sie eine engagierte Gemeinschaft haben. Dieses Vertrauen ist eine Goldmine, auf die Sie mit Partnerschaften und Ihren eigenen Produkten zugreifen können, lange bevor YouTube Ihnen einen Scheck schickt.
Wie lange dauert es, bis 3 Millionen Aufrufe erreicht sind?
Ehrlich gesagt, ist der Zeitrahmen für das Erreichen von 3 Millionen Shorts-Aufrufen ziemlich unterschiedlich. Für einen Creator kann ein einzelnes Video durchstarten und diese Zahl über Nacht erreichen. Für einen anderen ist es ein langsamer, stetiger Grind mit konsequentem Posten hochwertigen Contents über einen Zeitraum von 90 Tagen.
Wie schnell Sie dorthin gelangen, hängt wirklich von einigen Schlüsselfaktoren ab:
- Inhaltsqualität: Ist Ihr Video wirklich unterhaltsam, nützlich oder einfach nur überraschend?
- Nischenwettbewerb: Rufen Sie in einem überfüllten Raum auf oder sprechen Sie eine kleinere, fokussierte Zielgruppe an?
- Konsistenz: Laden Sie regelmäßig hoch und füttern Sie den Algorithmus?
Anstatt sich auf einen viralen Hit zu verlassen, sollten Sie darauf fokussieren, eine konstante Flut von Shorts zu erstellen, die Ihre Zielgruppe lieben wird. Wenn Sie clever Trends nutzen und beliebige Audios verwenden, erhöhen Sie Ihre Chancen erheblich, dass ein Video durchstartet und Sie Ihrem Ziel näherbringen.
Kann ich Shorts mit urheberrechtlich geschützter Musik monetarisieren?
Ja, das können Sie—aber mit einer großen Einschränkung. Das System von YouTube ist tatsächlich dafür ausgelegt. Wenn Sie einen beliebten Song aus der offiziellen Audio-Bibliothek von YouTube verwenden, teilt die Plattform automatisch die Werbeeinnahmen Ihres Shorts. Ein Teil geht an Sie, ein Teil an die Rechteinhaber der Musik.
Das ist ein großer Grund, warum der Anteil des Erstellers am Werbeerlös 45% beträgt. Diese Zahl soll die komplexen Lizenzgebühren abdecken.
Aber sei vorsichtig. Wenn du ein urheberrechtlich geschütztes Lied benutzt, das nicht in der genehmigten Bibliothek ist, ist dein Video fast garantiert, eine Urheberrechtsbeschwerde zu erhalten, was es aus dem Rennen um Werbeeinnahmen ausschließen wird.
Bereit, virale Shorts ohne all die komplizierte Bearbeitung zu erstellen? ClipShort nutzt KI, um deine Ideen in polierte, ansprechende Videos in Minuten zu verwandeln. Beginne noch heute mit der Erstellung bei ClipShort und skaliere deine Content-Produktion.