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So laden Sie YouTube Shorts hoch und erhalten mehr Aufrufe

Bevor du überhaupt darüber nachdenkst, auf den Upload-Button zu drücken, sprechen wir zuerst über die Vorbereitung. Es ist halb so schwer, dein Video richtig vorzubereiten. Wenn du die technischen Regeln von YouTube ignorierst, könnte dein Meisterwerk im Nichts landen – als reguläres Video und nicht in der begehrten Shorts-Playlist, wo es hingehört.

Dein Video für einen starken Shorts-Start vorbereiten

Eine Person bearbeitet ein vertikales Video auf einem Laptop mit kreativen Grafiken und Zeitachsen im Hintergrund.

Der Algorithmus ist kein Rätsel – er belohnt einfach Inhalte, die perfekt in sein Ökosystem passen. Das beginnt mit den Grundlagen. Dein Video muss im vertikalen Seitenverhältnis sein, und 9:16 ist der Goldstandard. Denk an Smartphone-Bildschirme, nicht an Breitbild-Fernseher. Dieses Format füllt den ganzen Bildschirm aus, zieht die Zuschauer in den Bann und sorgt für ein viel immersiveres Erlebnis beim Scrollen.

Als Nächstes ist die Länge wichtig. Ein YouTube-Short darf nicht länger als 60 Sekunden sein. Ernsthaft, schon eine zusätzliche Frame kann dazu führen, dass es als gewöhnliches Video eingestuft wird, was seine Chancen auf der Shorts-Shelf schwächt. Ich habe festgestellt, dass die ideale Länge meist zwischen 50 und 60 Sekunden liegt; Videos in diesem Bereich halten die Leute meistens bis zum Ende, was ein großes Signal an YouTube ist.

Technische Spezifikationen auf einen Blick

Um es super einfach zu machen, habe ich eine kurze Checkliste zusammengestellt. Überprüfe deine Videodatei anhand dieser Spezifikationen, bevor du überhaupt an den Upload denkst. Das erspart dir viele Kopfschmerzen.

Checkliste für technische Spezifikationen von YouTube Shorts

Nutze diese kurze Referenz, um sicherzustellen, dass deine Videodatei alle nötigen Anforderungen erfüllt, bevor du mit dem Hochladen beginnst.

SpezifikationAnforderungWarum es wichtig ist
SeitenverhältnisVertikal (empfohlen 9:16)Sorgt dafür, dass dein Video den mobilen Bildschirm ausfüllt und als Short eingestuft wird.
Länge60 Sekunden oder wenigerEine harte Grenze. Längeres wird vom Algorithmus nicht als Short betrachtet.
Auflösung1920x1080 Pixel (1080p)Garantiert eine klare, hochqualitative Wiedergabe auf mobilen Geräten.
Dateiformat.MP4 (empfohlen)Das am weitesten kompatible Format für reibungslose Uploads und Verarbeitung bei YouTube.
AudioKlar und hochwertigSchlechter Ton ist ein Hauptgrund, warum Zuschauer wegklicken. Mach ihn sauber.

Diese technischen Details richtig zu machen, ist dein Ticket zum Einstieg. Es zeigt dem Algorithmus: „Hey, dieser Content ist für die Shorts-Playlist gemacht!“

Einen anhaltenden Blickfang-Short erstellen

Okay, technische Voraussetzungen sind geklärt. Jetzt kommt die kreative Seite. In der Welt der Shorts hast du weniger als drei Sekunden, um jemanden zu fesseln, bevor er mit dem Finger swiped. Du musst direkt mit einem Knaller starten – eine wilde Frage, eine schockierende Visualisierung oder eine mutige Aussage, die die Zuschauer müssen wissen, was als Nächstes passiert.

Die Shorts, die richtig durchstarten, teilen nicht nur Informationen; sie erzählen eine kleine, fesselnde Geschichte. Dein Ziel ist es, eine zufriedenstellende Schleife zu schaffen, die Menschen immer wieder dazu bringt, das Video erneut anzuschauen. Dieses re-View-Verhalten ist Gold wert für den YouTube-Algorithmus.

Dein Schnitt sollte dieses high-energy-Feeling widerspiegeln. Denk an schnelle Schnitte, dynamische Übergänge und Textüberlagerungen, die hervorstechen. Und vergiss nicht — dein Ton ist entscheidend. Ob deine Stimme oder ein Trend-Sound, er muss klar sein. Ein klarer Ton macht dein Content sofort professioneller und hält die Zuschauer beim Sticken.

Das Wachstum hier ist einfach erstaunlich. Die täglichen Aufrufe sind von 30 Milliarden im Jahr 2021 auf unglaubliche 90 Milliarden in 2024-2025 gestiegen, und Shorts machen jetzt beeindruckende 34% aller täglichen Video-Uploads auf der Plattform aus. Bei diesem Wettbewerbsdruck ist ein perfekt vorbereitetes Video nicht nur eine gute Idee—es ist essenziell, um sich abzuheben. Wenn du tiefer in die Zahlen eintauchen möchtest, kannst du mehr YouTube Shorts-Trends auf awisee.com finden.

Shorts direkt vom Telefon hochladen

Seien wir ehrlich, der schnellste Weg, um deine Inhalte live zu stellen, ist direkt von deinem Handy. Die YouTube App ist genau dafür gemacht—es ist super einfach, ein Short zu veröffentlichen, egal ob du am Schreibtisch sitzt oder unterwegs bist. Das ist die Standardmethode für Creator, die schnell sein und Inhalte sofort posten möchten, sobald eine Idee kommt.

Zuerst öffne die YouTube-App. Siehst du das große '+'-Symbol unten auf dem Bildschirm? Das ist dein Kreativzentrum. Wenn du darauf tippst, erscheinen einige Optionen, aber für Shorts gibt es eigentlich nur zwei Hauptwege.

Deine zwei Hauptwege zum Hochladen auf Mobilgeräten

Welchen du wählst, hängt wirklich davon ab, ob dein Video schon fertig ist oder du etwas Neues drehen möchtest.

  • Short erstellen: Nutze das, wenn du jetzt sofort etwas aufnehmen möchtest. Die App öffnet dann deine Kamera im Shorts-Editor und bietet dir sofort Zugriff auf Timer, Geschwindigkeitsregler und eine Bibliothek mit trendigen Sounds. Perfekt für spontane Sachen, wie einem Trend folgen oder einen schnellen Gedanken festhalten.

  • Video hochladen: Das ist dein Move, wenn du ein bereits vorbearbeitetes Video auf deinem Handy gespeichert hast. Ehrlich gesagt machen das die meisten Creator, vor allem wenn sie ihr Video bereits in einer App wie CapCut oder InShot optimiert haben, um das 9:16-Format zu treffen und es unter 60 Sekunden zu halten.

Das Bild unten zeigt dir, wie einfach dieser Einstieg ist.

Infografik, die ein Smartphone mit geöffnetem YouTube zeigt, mit Hervorhebung des Plus-Buttons und der Optionen 'Short erstellen' und 'Video hochladen'.

Wie du siehst, startet deine gesamte Upload-Reise mit einem einzigen Tipp, der dich entweder zum Live-Erstellen oder zum Hochladen deines fertigen Meisterwerks führt.

Wenn dein Video ausgewählt ist, landest du im Shorts-Editor. Hier kannst du einige letzte Feinabstimmungen vornehmen. Du kannst den Clip schneiden, einen viralen Song aus YouTubes riesiger Audiodatenbank hinzufügen oder einen einfachen Filter einsetzen. Es ist auch der Ort, an dem du Textüberlagerungen hinzufügen kannst, um Kontext zu geben oder eine klare Handlungsaufforderung zu setzen.

Pro Tipp: Wenn dein Video already vollständig bearbeitet ist, übertreib es nicht mit den Effekten direkt in der App. Die wahre Stärke des mobilen Editors liegt in schnellen, wirkungsvollen Ergänzungen. Trending Audio hinzuzufügen ist eine große Sache—es kann deine Chance erheblich erhöhen, entdeckt zu werden.

Nachdem du die letzten Feinheiten gemacht hast, gelangst du zum letzten Bildschirm, auf dem du den Titel schreiben, die Sichtbarkeit des Videos einstellen und auf veröffentlichen klicken kannst. Der gesamte mobile Prozess ist auf Geschwindigkeit ausgelegt, damit du konstant bleibst und deinem Publikum immer neue Inhalte liefern kannst.

YouTube Shorts vom Desktop hochladen

Eine Person sitzt an einem Schreibtisch mit einem Dual-Monitor-Setup und bearbeitet ein vertikales Video in YouTube Studio.

Während die mobile App perfekt für schnelle, unterwegs hochgeladene Inhalte ist, bevorzugen viele Creator (einschließlich mir) die Kontrolle, die mit einem Desktop-Workflow einhergeht. Wenn du professionelle Schnittsoftware nutzt, ist es ein Muss, direkt von deinem Computer hochzuladen.

Aber wie lädt man einen Short von seinem Desktop hoch? Es ist nicht so offensichtlich wie der große „Plus“-Button auf deinem Telefon, aber es ist genauso einfach, sobald du weißt, wo du gucken musst.

Der gesamte Prozess findet innerhalb von YouTube Studio statt. Sobald du eingeloggt bist, findest du die „Erstellen“-Schaltfläche in der oberen rechten Ecke deines Dashboards und klickst auf „Videos hochladen“. Das öffnet den standardmäßigen Video-Uploader, was dich am Anfang vielleicht verwirren könnte. Keine Sorge, du bist am richtigen Ort. Zieh einfach deine Videodatei per Drag-and-Drop, um loszulegen.

Wie du YouTube mitteilst, dass es ein Short ist

Hier passiert die Magie, und das ist der eine Schritt, den du unbedingt nicht verpassen darfst. Im Gegensatz zur mobilen App gibt es auf Desktop keinen speziellen „Short hochladen“-Button. Du musst YouTube einige klare Signale geben, damit es erkennt, dass dein Video in den Shorts-Feed kommen soll.

Zuerst muss dein Video die technischen Specs erfüllen:

  • Es muss im vertikalen oder quadratischen Format sein (9:16 ist der Goldstandard).
  • Es sollte 60 Sekunden oder weniger dauern.

Das wichtigste Signal ist allerdings das Hashtag. Du musst #Shorts im Titel des Videos oder in der Beschreibung verwenden.

Mein Ratschlag? Setze es immer direkt im Titel. Das ist das eindeutigste Signal für den Algorithmus. Dieses kleine Hashtag ist es, was YouTube dazu bringt, dein Video als Short zu behandeln. Wenn du es vergisst, wird dein Video wahrscheinlich als normales (aber sehr kurzes) Video angesehen, wodurch du das enorme Entdeckungspotenzial des Shorts-Feeds verpasst.

Denke daran, das #Shorts-Hashtag ist dein offizieller Eintrittsschein. Ohne es könnte dein Video zwar perfekt formatiert sein, bleibt aber außen vor. Es landet nicht auf dem Shorts-Regal, wo es viral gehen könnte.

Wenn das erledigt ist, füllst du die restlichen Details aus — Beschreibung, Tags, Thumbnail — wie bei jedem anderen Video auch. Das ist tatsächlich ein großer Vorteil der Desktop-Methode. Du hast eine volle Tastatur und einen großen Bildschirm, um deine Metadaten wirklich perfekt zu machen. Das ist ein Spielveränderer, um dein Content über die Suche zu entdecken.

Optimierung deiner Shorts für den Algorithmus

Das Hochladen deines Videos ist nur die erste Hürde. Jetzt kommt die eigentliche Herausforderung: den YouTube-Algorithmus dazu zu bringen, dein Short der Welt zu zeigen. Es geht dabei nicht um reines Glück — es geht darum, alle richtigen Signale an ein System zu senden, das nur eine Sache interessiert: Dafür zu sorgen, dass die Leute an ihren Bildschirmen kleben bleiben.

Denk an deinen Titel als dein erstes Händeschütteln. Ein generischer Titel wie „Cooler Zaubertrick #Shorts“ ist vergesslich. Stattdessen solltest du Neugier wecken. Etwas wie „Dieser einfache Trick hat alle getäuscht #Shorts“ stellt eine Frage und macht ein Versprechen, das jemanden dazu verleitet, aufzuhören zu scrollen und zu schauen, ob du es belegen kannst.

Und unterschätze nicht die Beschreibung. Obwohl sie bei Shorts weniger sichtbar ist, liefert sie YouTube wichtigen Kontext, um dein Video richtig zu kategorisieren. Pack sie mit relevanten Keywords voll, nach denen jemand suchen könnte, um Inhalte wie deine zu finden.

Kritische Zuschauer-Signale verstärken

Der Algorithmus beobachtet ständig, wie die Zuschauer reagieren. Er ist auf einige wenige Schlüssel-Signale fokussiert:

  • Watch Time: Bleiben die Zuschauer die ganze Zeit dran?
  • Wiederholungen: Schauen sie es sofort noch einmal? Das ist ein riesiger Gewinn.
  • Engagement: Drücken sie auf „Gefällt mir“, kommentieren sie oder teilen es?

Um diese Wiedergabezeit zu knacken, benötigst du einen Killer-Hook in den ersten drei Sekunden. Keine Ausnahmen. Beginne mit sofortiger Aktion oder einer Aussage, die den Zuschauer zum Hochziehen einer Augenbraue bringt.

Ebenso entscheidend ist ein befriedigendes Ende. Die besten Enden erzeugen einen "Schleifen"-Effekt, der die Zuschauer sofort dazu bringen möchte, es erneut anzuschauen, um zu sehen, was sie verpasst haben oder es erneut zu erleben.

Dein Hauptziel ist nicht nur, eine Ansicht zu erhalten, sondern eine Wiederanschaut zu verdienen. Eine befriedigende Schleife oder eine überraschende Wendung am Ende ist eine der effektivsten Methoden, dem Algorithmus zu signalisieren, dass dein Inhalt hochgradig ansprechend ist und eine breitere Zielgruppe verdient.

Der Shorts-Algorithmus basiert auf einem einfachen, zweiphasigen System. Zuerst testet er dein Video mit einer kleinen, Kern-Zielgruppe. Wenn diese Gruppe positiv reagiert—indem sie es ansehen, erneut ansehen und mit ihm interagieren—wird dein Inhalt an eine viel größere Zielgruppe ausgespielt. Das Beherrschen dieser Engagement-Taktiken ist, wie du eine einfache Upload in einen viralen Hit verwandelst.

Planung deiner Shorts für maximale Wirkung

Das Hochladen deines Shorts ist ein großartiger erster Schritt, aber es ist nur die halbe Miete. Das wahre Geheimnis für einen starken Start liegt darin wann du veröffentlichst. Einen Video herauszubringen, wenn dein Publikum schläft, ist wie einen Laden mitten in der Nacht zu öffnen—you wirst keinen Fußverkehr bekommen.

Genau deshalb ist die Planungsfunktion von YouTube Studio so ein Change Maker. Anstatt einfach auf "Veröffentlichen" zu klicken und auf das Beste zu hoffen, kannst du das genaue Datum und die Uhrzeit festlegen, wann dein Short live gehen soll.

Das ermöglicht dir, einen konsistenten Content-Kalender zu erstellen und deine Videos sogar in Chargen vorzubereiten. Stell dir vor, du verbringst einen Sonntagnachmittag damit, eine ganze Woche an Shorts zu erstellen und zu planen. Jetzt postest du immer zum perfekten Zeitpunkt, auch wenn du mit anderen Dingen beschäftigt bist.

Finde deine Prime Time

Was ist also die magische Zeit? Allgemeine Recherchen deuten auf einige bevorzugte Zeitfenster hin, meist zwischen 12 Uhr und 15 Uhr und 19 Uhr und 22 Uhr. Montags und Dienstags sieht man oft einen schönen Anstieg im Engagement. Es ist auch erwähnenswert, dass Shorts zwischen 50 und 60 Sekunden einen guten Schnittpunkt treffen, um Aufrufe zu erfassen. Wenn du tiefer eintauchen möchtest, kannst du weitere Insights zu YouTube Shorts Timing entdecken, um deine Strategie wirklich zu verfeinern.

Aber ehrlich gesagt, die besten Daten erhältst du direkt von deinem eigenen Kanal.

Gehe zu YouTube Studio und klicke auf den Tab "Zielgruppe". YouTube zeigt dir alles mit einem einfachen Diagramm, das die genauen Stunden und Tage zeigt, an denen deine Zuschauer am aktivsten sind.

Diese personalisierten Daten sind Gold wert. Während allgemeine Trends ein guter Anfang sind, sollten die einzigartigen Betrachtungsgewohnheiten deiner Zielgruppe immer dein Leitfaden sein. Ich ziele normalerweise darauf ab, etwa eine Stunde vor dem Beginn des Peak-Aktivitätszeitraums zu veröffentlichen. Das gibt dem Algorithmus genug Zeit, das Video zu indexieren und es genau dann zu pushen, wenn die Leute anfangen zu scrollen.

Wenn du strategisch über deinen Zeitplan nachdenkst, gibst du jedem einzelnen Short einen entscheidenden Vorsprung und maximierst seine Chance, diese frühe Welle des Moments zu erwischen.

Häufige Fragen zum Hochladen von Shorts

Auch wenn der Prozess einfach erscheint, tauchen beim Hochladen von YouTube Shorts immer wieder einige Fragen auf. Wenn du diese kleinen Details richtig machst, kannst du dir viele Kopfschmerzen ersparen und sicherstellen, dass dein Content gesehen wird.

Eines der größten Fragen, die ich höre, ist, ob der #Shorts Hashtag noch relevant ist. Die kurze Antwort? Ja, besonders wenn du von deinem Computer aus hochlädst. Während der Algorithmus von YouTube ziemlich klug ist und ein Short normalerweise anhand seines vertikalen Formats und seiner kurzen Länge erkennt, ist das Hinzufügen des Hashtags zum Titel oder zur Beschreibung ein direktes Signal. Denk daran als eine Art Versicherung, die garantiert, dass YouTube dein Video von Anfang an richtig kategorisiert.

Monetarisierung und Fehlerbehebung

Natürlich möchte jeder wissen, wie man Geld verdienen kann. Du kannst deine Shorts auf jeden Fall monetarisieren, vorausgesetzt, du bist im YouTube Partnerprogramm (YPP). Die Einnahmen stammen aus einem geteilten Creator-Pool, und dein Anteil basiert auf deinem Anteil an den gesamten Shorts-Views. Um in das YPP zu kommen, brauchst du 1.000 Abonnenten und entweder 4.000 öffentliche Wiedergabestunden bei Long-Form-Videos oder 10 Millionen öffentliche Shorts-Views in den letzten 90 Tagen.

Was passiert also, wenn du ein vertikales Video hochlädst und es nicht im Shorts-Feed erscheint? Bevor du in Panik verfällst, geh diese kurze Checkliste durch:

  • Überprüfe die Länge: Ist es genau 60 Sekunden oder kürzer? Ein einzelner zusätzlicher Frame führt dazu, dass es disqualifiziert wird. Es ist eine harte Grenze.
  • Bestätige das Seitenverhältnis: Dein Video muss vertikal oder quadratisch sein. Das 9:16-Verhältnis ist der Goldstandard und deine sicherste Wette.
  • Gib ihm Zeit zum Verarbeiten: Manchmal gibt es eine leichte Verzögerung, bevor ein Video erscheint. Ich würde eine Stunde oder so warten und nochmal überprüfen, bevor du annimmst, dass etwas schief gelaufen ist.

Diese kleinen Details zu beachten, macht einen enormen Unterschied in deinem Workflow und den Ergebnissen. Für tiefgehende Strategien und Tipps zum Kanalwachstum, schau dich gern unserem creator-fokussierten Blog an.


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